Bilder der ersten Ateliernacht
Hier der Text und das Pressefoto des Gelnhäuser Tageblattes. Beides mit Copy-
right und freundlicher Genehmigung Herrn Sigurd Sendners (Gelnhäuser Tageblatt).
Vielen Dank!

GELNHAUSEN (se) Fast genau ein Jahr nach der Eröffnung des Ateliers Kassühlke in der Langgasse 21 fand am Freitag hier nach bereits gestalteten anderen verschiedenen Veranstaltungen eine erste lange Ateliernacht als Vernissage für insgesamt vier ausstellende Künstler statt. Jörg Kassühlke ist Fotodesigner und Betreiber des Ateliers. Sehr persönliche Portraits sind ein Schwerpunkt seiner Arbeit. In der aktuellen Ausstellung zeigt er aber unter anderem auch interessante urbane Motive, die durch die ausgewählten Ausschnitte und die technische Brillanz faszinieren. Zu seinen Themenbereichen gehört unter anderem aber auch die Landflucht in südlichen europäischen Nachbarländern und anderes mehr. Sein Bruder Martin Kassühlke ist allein erziehender Vater, von Beruf Zahntechniker und seit vergangenem Herbst in Gelnhausen ansässig. Er ist ein begeisterter freier Maler und zeigt in der aktuellen Schau gegenständliche Darstellungen, die von Motiven der Romantik bis hin zu impressionistischen Sichtweisen reichen. Pamela Hiltl ist Kommunikationsdesignerin und zeigt abstrakte Gemälde. Sie lässt sich insbesondere vom Spiel von Licht und Schatten inspirieren und so sind ihre Arbeiten auch immer wieder neu interpretierbar und regen die Phantasie an. Auch ihr Ehemann Oliver Hiltl ist Kommunikationsdesigner und stellt zufällig gesichtete und von der Natur „produzierte“ Holzunikate als interessante Plastiken vor. Er versiegelt die Oberflächen, erhält so die Objekte und bietet den Betrachtern Raum zur Meditation.
Bürgermeister Thorsten Stolz freute sich über diese Aktivitäten „im Herzen der Innenstadt“. Er hieß die zahlreichen Gäste und den Stadtverordneten Herbert Vetter willkommen sowie Stadtrat Frank Rompel, die frühere Stadträtin Margot Schäfer und Kulturamtsleiter Thomas Appl. Diese künstlerischen Aktivitäten passten gut in Gelnhausens Altstadt, meinte Stolz, da sich die Barbarossastadt ja gerade durch die Tradition, die Geschichte und die Kunst von den Städten der ganzen Umgebung abhebe. Er dankte Jörg Kassühlke für die Initiative und die künstlerische Belebung in der Altstadt. Er biete damit insbesondere auch jungen Künstlern die Möglichkeit ihre Werke zu zeigen, weil er sein Fotoatelier mit den Ausstellungsräumen verbinde. Deshalb wünschte er Jörg Kassühlke auch eine gute Resonanz und viele Interessenten für seine anspruchsvolle künstlerische Arbeit. Denn, solche Projekte gelte es zu fördern.
Die Ausstellung ist an Werktagen von 10 bis 18 Uhr in der Langgasse 21 geöffnet und in der derzeitigen Zusammenstellung wohl sechs Monate zu sehen. Weitere Ateliernächte sind aber bereits geplant, so Kassühlke zum Tageblatt.
(Bild von links: Die Künstler mit Vertretern der kommunalen Politik)
right und freundlicher Genehmigung Herrn Sigurd Sendners (Gelnhäuser Tageblatt).
Vielen Dank!

GELNHAUSEN (se) Fast genau ein Jahr nach der Eröffnung des Ateliers Kassühlke in der Langgasse 21 fand am Freitag hier nach bereits gestalteten anderen verschiedenen Veranstaltungen eine erste lange Ateliernacht als Vernissage für insgesamt vier ausstellende Künstler statt. Jörg Kassühlke ist Fotodesigner und Betreiber des Ateliers. Sehr persönliche Portraits sind ein Schwerpunkt seiner Arbeit. In der aktuellen Ausstellung zeigt er aber unter anderem auch interessante urbane Motive, die durch die ausgewählten Ausschnitte und die technische Brillanz faszinieren. Zu seinen Themenbereichen gehört unter anderem aber auch die Landflucht in südlichen europäischen Nachbarländern und anderes mehr. Sein Bruder Martin Kassühlke ist allein erziehender Vater, von Beruf Zahntechniker und seit vergangenem Herbst in Gelnhausen ansässig. Er ist ein begeisterter freier Maler und zeigt in der aktuellen Schau gegenständliche Darstellungen, die von Motiven der Romantik bis hin zu impressionistischen Sichtweisen reichen. Pamela Hiltl ist Kommunikationsdesignerin und zeigt abstrakte Gemälde. Sie lässt sich insbesondere vom Spiel von Licht und Schatten inspirieren und so sind ihre Arbeiten auch immer wieder neu interpretierbar und regen die Phantasie an. Auch ihr Ehemann Oliver Hiltl ist Kommunikationsdesigner und stellt zufällig gesichtete und von der Natur „produzierte“ Holzunikate als interessante Plastiken vor. Er versiegelt die Oberflächen, erhält so die Objekte und bietet den Betrachtern Raum zur Meditation.
Bürgermeister Thorsten Stolz freute sich über diese Aktivitäten „im Herzen der Innenstadt“. Er hieß die zahlreichen Gäste und den Stadtverordneten Herbert Vetter willkommen sowie Stadtrat Frank Rompel, die frühere Stadträtin Margot Schäfer und Kulturamtsleiter Thomas Appl. Diese künstlerischen Aktivitäten passten gut in Gelnhausens Altstadt, meinte Stolz, da sich die Barbarossastadt ja gerade durch die Tradition, die Geschichte und die Kunst von den Städten der ganzen Umgebung abhebe. Er dankte Jörg Kassühlke für die Initiative und die künstlerische Belebung in der Altstadt. Er biete damit insbesondere auch jungen Künstlern die Möglichkeit ihre Werke zu zeigen, weil er sein Fotoatelier mit den Ausstellungsräumen verbinde. Deshalb wünschte er Jörg Kassühlke auch eine gute Resonanz und viele Interessenten für seine anspruchsvolle künstlerische Arbeit. Denn, solche Projekte gelte es zu fördern.
Die Ausstellung ist an Werktagen von 10 bis 18 Uhr in der Langgasse 21 geöffnet und in der derzeitigen Zusammenstellung wohl sechs Monate zu sehen. Weitere Ateliernächte sind aber bereits geplant, so Kassühlke zum Tageblatt.
(Bild von links: Die Künstler mit Vertretern der kommunalen Politik)
joergkassuehlke - 25. Feb, 11:54