Montag, 24. März 2008

Pause

vergleich

Mittwoch, 12. März 2008

Kleine Malschule

Leon in Saskias kleiner Malschule.

leon_malschule

Dienstag, 11. März 2008

Wahl

Ich darf meine nächste Ausstellung planen. Und
es ist etwas, das mir sehr viel Freude macht. Es
sind wieder Menschenbilder, und es ist sehr sehr
lange her, dass ich Menschenbilder in einer Aus-
stellung gezeigt habe.
Es ist Zeit. Es ist noch Zeit. Und es darf in Ruhe
ausgewählt, entschieden und verworfen werden.
Es gibt Kandidaten, an denen nicht mehr gerüt-
telt wird. Weitere, die in den engeren Kader ge-
raten und sich kurz vorher doch verabschieden
müssen. Und es wartet auf mich der Moment,
indem alles aufgehängt sein wird. Ein Moment,
der nicht zu beschreiben ist. Kein Moment des
Stolzes, eher ein nachdenklicher, ein besinn-
licher. Ein besonderer Moment in jedem Fall.

kai_klein

Samstag, 1. März 2008

Berg

War wieder auf "meinem" Berg. Nur wenige, aber schöne
Stunden. Der Frühling noch nicht erwacht. Eine herbe Ve-
getation, ähnlich der in der Eifel zu dieser Jahreszeit.
Wunderbar diese Momente, wenn die Weite schier unend-
lich wirkt. Weit und breit keine Menschenseele. Nur Wiese,
nur Wind...
dann ein paar einsame Höfe. Eine Katze pirscht in nächster
Nähe vorbei. Ein blutleerer kleiner See, seines Lebenssaftes
beraubt.

vb1

Dienstag, 26. Februar 2008

Spannung

Die Ateliernacht ist vorüber. Es war gut und ich bin zufrieden.
Nun kann ich mich - neben den Auftragsarbeiten - einem Pro-
jekt widmen, das mich im Hinterkopf ununterbrochen beschäf-
tigt. Es ist eine wunderbare Unruhe, die mich seit Tagen be-
gleitet. Es darf, nach ein paar Tagen der Entspannung, weiter-
gehen.
Es geht weiter, lieber Freund....!

test

Montag, 25. Februar 2008

Bilder der ersten Ateliernacht

Hier der Text und das Pressefoto des Gelnhäuser Tageblattes. Beides mit Copy-
right und freundlicher Genehmigung Herrn Sigurd Sendners (Gelnhäuser Tageblatt).
Vielen Dank!

Ausst-


GELNHAUSEN (se) Fast genau ein Jahr nach der Eröffnung des Ateliers Kassühlke in der Langgasse 21 fand am Freitag hier nach bereits gestalteten anderen verschiedenen Veranstaltungen eine erste lange Ateliernacht als Vernissage für insgesamt vier ausstellende Künstler statt. Jörg Kassühlke ist Fotodesigner und Betreiber des Ateliers. Sehr persönliche Portraits sind ein Schwerpunkt seiner Arbeit. In der aktuellen Ausstellung zeigt er aber unter anderem auch interessante urbane Motive, die durch die ausgewählten Ausschnitte und die technische Brillanz faszinieren. Zu seinen Themenbereichen gehört unter anderem aber auch die Landflucht in südlichen europäischen Nachbarländern und anderes mehr. Sein Bruder Martin Kassühlke ist allein erziehender Vater, von Beruf Zahntechniker und seit vergangenem Herbst in Gelnhausen ansässig. Er ist ein begeisterter freier Maler und zeigt in der aktuellen Schau gegenständliche Darstellungen, die von Motiven der Romantik bis hin zu impressionistischen Sichtweisen reichen. Pamela Hiltl ist Kommunikationsdesignerin und zeigt abstrakte Gemälde. Sie lässt sich insbesondere vom Spiel von Licht und Schatten inspirieren und so sind ihre Arbeiten auch immer wieder neu interpretierbar und regen die Phantasie an. Auch ihr Ehemann Oliver Hiltl ist Kommunikationsdesigner und stellt zufällig gesichtete und von der Natur „produzierte“ Holzunikate als interessante Plastiken vor. Er versiegelt die Oberflächen, erhält so die Objekte und bietet den Betrachtern Raum zur Meditation.
Bürgermeister Thorsten Stolz freute sich über diese Aktivitäten „im Herzen der Innenstadt“. Er hieß die zahlreichen Gäste und den Stadtverordneten Herbert Vetter willkommen sowie Stadtrat Frank Rompel, die frühere Stadträtin Margot Schäfer und Kulturamtsleiter Thomas Appl. Diese künstlerischen Aktivitäten passten gut in Gelnhausens Altstadt, meinte Stolz, da sich die Barbarossastadt ja gerade durch die Tradition, die Geschichte und die Kunst von den Städten der ganzen Umgebung abhebe. Er dankte Jörg Kassühlke für die Initiative und die künstlerische Belebung in der Altstadt. Er biete damit insbesondere auch jungen Künstlern die Möglichkeit ihre Werke zu zeigen, weil er sein Fotoatelier mit den Ausstellungsräumen verbinde. Deshalb wünschte er Jörg Kassühlke auch eine gute Resonanz und viele Interessenten für seine anspruchsvolle künstlerische Arbeit. Denn, solche Projekte gelte es zu fördern.
Die Ausstellung ist an Werktagen von 10 bis 18 Uhr in der Langgasse 21 geöffnet und in der derzeitigen Zusammenstellung wohl sechs Monate zu sehen. Weitere Ateliernächte sind aber bereits geplant, so Kassühlke zum Tageblatt.

(Bild von links: Die Künstler mit Vertretern der kommunalen Politik)

Sonntag, 10. Februar 2008

...

gang_small

Freitag, 8. Februar 2008

Sonnenstrahlen

Was für eine magische Wirkung die Sonnenstrahlen haben,
wenn man/frau sie so lange entbehren musste. Das Atelier
nur für Minuten geschlossen, schnell eine Runde durch die
Gassen von Gelnhausen. Wie schön....

baum

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